Sonstiges
Premiere: 03. Oktober 14
Aufführung am 27.03., 20:00 Uhr
Sein tatsächlicher Name klingt wie eine seiner eigenen Erfindungen, eine der "Lautklaubereien", "Mono-Vokalismen" oder "Maximal-Reime", die sein Programm füllen und fluten.
Man muß mit den Wörtern spielen, lautet sein Credo, sonst geht es ihnen wie den Kindern, die eingehen, wenn sie nicht spielen können.
Peter P. Peters gelingt das erstaunliche Kunststück, auf so vielfältige, geistreiche, unabgegriffene und verblüffende Weise mit der Sprache zu spielen, daß es einen ganzen Abend lang nicht monoton oder langweilig wird, sondern immer anregend und unterhaltsam bleibt.
Aber Vorsicht: der Künstler leidet unter einer sogenannten "Vokalitis". Die kann ansteckend sein, and wann ar so anan Anfall bakammt, ward as sahr schwarag, ahn za varstahan. Da maß man sahr gat zaharan....
WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN
Never mind the Achtsamkeit - Here’s the Ego Pistols
Eine Produktion von Vlasova/Pawlica
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Dokumentartheater zum Themenkomplex NSU 2.0
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Theaterzapping. In kleinen Stücken gegen die Wand.
MAKING IMPRESSIONS AND OTHER FAILURES
Choreography and Performance by Laura Hicks and Ilana Reynolds
Erinnerungssplitter zum Reintreten.
Eine Fabel in g-Moll
Eine gesamtdeutsche Auseinandersetzung
WORKSHOP FOR PERFORMERS
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
nach dem Roman von Josefine Rieks (URAUFFÜHRUNG)
Sibylle Berg: HAUPTSACHE ARBEIT
Eine Produktion von Ankunftshalle T
Eine queere Flirt-Performance
Performance über die Suche nach Care in Verschenkeboxen
Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN
Eine fragmentarische Spurensuche nach der Vergangenheit und Zukunft