Sonstiges
Premiere: 03. Oktober 14
Aufführung am 27.03., 20:00 Uhr
Sein tatsächlicher Name klingt wie eine seiner eigenen Erfindungen, eine der "Lautklaubereien", "Mono-Vokalismen" oder "Maximal-Reime", die sein Programm füllen und fluten.
Man muß mit den Wörtern spielen, lautet sein Credo, sonst geht es ihnen wie den Kindern, die eingehen, wenn sie nicht spielen können.
Peter P. Peters gelingt das erstaunliche Kunststück, auf so vielfältige, geistreiche, unabgegriffene und verblüffende Weise mit der Sprache zu spielen, daß es einen ganzen Abend lang nicht monoton oder langweilig wird, sondern immer anregend und unterhaltsam bleibt.
Aber Vorsicht: der Künstler leidet unter einer sogenannten "Vokalitis". Die kann ansteckend sein, and wann ar so anan Anfall bakammt, ward as sahr schwarag, ahn za varstahan. Da maß man sahr gat zaharan....
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