Performance
Premiere: 01. Juni 17
Aufführungen am:
23.09.//24.09., jeweils 20:00 Uhr
Eine Weltentöchter - Geschichte.
Eine gegenseitige Betrachtung von Mutter und Tochter.
Eine Betrachtung der Welt, die in ihrer Zusammensetzung individuell und einmalig ist und gleichzeitig über diese Individualität hinausgeht.
Was prägt uns und was prägen wir?
Wie formen Erbgut, familiäre Themen, Glaubenssätze und kulturelle Einflüsse die Persönlichkeit?
Was hat das Gehirn mit unseren Prägungen zu tun?
Was bedeutet Epigenetik?
Wie kann Quantenphysik für die Kunst hilfreich sein?
Wir sind alle miteinander verbunden und in Interaktion.
Wir alle bringen etwas ein. Wir alle sind Impulsgeber.
Wir alle tragen Verantwortung. Wir sind alle Teil der Geschichte...
Performance: Charis & Doris Nass
Regie/Dramaturgie: Miriam Michel
Soundkonzept: Michael Pieper
Asisstenz: Jennifer Münch
Berater: Undine Supper & Konrad Frischeisen
Grafik: Sarah Glaser
Eine Produktion von Charis Nass
Infos und Termine unter: www.charisnass.de
gefördert durch: Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main,
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst & markenkonstrukt
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Besessene Liebe, dekadente Gleichgültigkeit und ein Blick in den Abgrund einer Gesellschaft, der nahezu alles egal ist.
Über den Tanz der Liebe, das Erlernen und Verlieren der Sprache und die körperliche wie seelische Amputation
Ein Miteinander, dass gegeneinander geht. Ein Trip durch Gedanken, Erinnerungsfetzen und Assoziationen.
Vital, brutal, zärtlich, wütend und hoffnungsvoll - ein Bewusstseinsstrom zwischen Traum, Wahn und Realität.
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Gedankensprünge, Suizid, weibliche Autorschaft, Depression, schlecht gesungene Musical-Songs und sechs Räume mit jeweils einer Lampe. Stille.
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nach Ibsen, aber ohne Worte.
UND NUN ZU ETWAS VÖLLIG ANDEREM
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Musik – Theater – Collage