Karten reservieren? Kein Problem, das geht auf vielerlei Wegen:
Bitte dabei stets in jedem Fall den NAMEN, das DATUM der Vorstellung, die ANZAHL der gewünschten Karten, eine gültige MAILadresse, sowie eine TELEFONnummer für eventuelle Rückfragen angeben.
Seid vernünftig, seid solidarisch und bleibt gesund.
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Dreiviertelstunde vor Vorstellungsbeginn.
Reservierte Karten bitte bis fünfzehn Minuten vor Vorstellungsbeginn abholen!
Reservierungen können bis maximal eine Stunde vor Vorstellungsbeginn entgegengenommen werden.
THEATER:
SOLIDARISCHES PREISSYSTEM AB DER SPIELZEIT 2022/2023
Grundsätzlich gilt ab sofort für die meisten Theaterveranstaltungen an den Landungsbrücken Frankfurt ein sogenanntes solidarisches Preissystem. Das heisst, die Zuschauer:innen entscheiden selbst, was sie zahlen können, möchten oder für angemessen halten.
Folgende Auswahlmöglichkeiten gibt es:
(Einzelne Sonderveranstaltungen, z.B. im Sommergarten, können und werden davon unter Umständen aus Gründen abweichen, die sind dann aber explizit gekennzeichnet).
Kulturpass-Inhaber:innen können gerne an der Abendkasse Tickets zum Preis von € 1 erwerben (sofern Plätze verfügbar).
Wir würden weiterhin darum bitten, möglichst im Vorhinein Karten zu reservieren und auch möglichst Bescheid zu geben, wenn man nicht kommt. Das erleichtert uns die Planung und Durchführung der Veranstaltungen enorm.
SCHÜLER:INNENGRUPPEN:
Für größere (Schüler-)Gruppen gibt es die Möglichkeit, entweder eine der regulären Vorstellungen zu besuchen oder alternativ eine gesonderte Vorstellung zu vereinbaren. Schülerkarten kosten in diesem Zusammenhang jeweils 7,- €.
STUDIERENDEN PRODUKTIONEN, SPECIALS, KONZERTE, AUSSTELLUNGEN etc.:
Eintrittspreise sind stets angegeben.
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Warum machen wir das?
Auch an den Landungsbrücken Frankfurt sind die Spuren der letzten beiden Jahre nicht vorbeigegangen. Uns hat es zwar nicht ganz so schlimm erwischt, wie andere andere Teile der Kulturbranche, aber auch wir merken die Effekte einer Immer-Noch-Pandemie, eines Krieges mitten in Europa, einer Inflation und zukünftig noch knapperer öffentlicher Haushalte ganz konkret in der Kasse. Sei es durch gestiegene Kosten in allen Bereichen, einen geringeren Zuschauerzuspruch oder einer Mischung aus allem und noch vielem mehr.
Einfach die Preise deutlich zu erhöhen ist dabei die denkbar schlechteste Option. Zumal für ein Theater, dass sich nicht als Luxusartikel im Entertainmentbereich begreift, sondern als notwendiges Schmiermittel einer funktionierenden Zivilgesellschaft, in der es um Zugang, Teilhabe und Empowerment geht.
Genau deshalb kann es Sinn machen, die Zuschauer:innen das zahlen zu lassen, was sie können und möchten. In der Hoffnung, dass am Ende das mehr in der Kasse ist, was wir brauchen, um weiter in der Lage sein werden, all diejenigen, die bei und mit uns arbeiten und Kunst machen und ermöglichen, halbwegs anständig bezahlen zu können.
Wir haben in den letzten 18 Jahren, aber auch gerade in den den letzten 2 Jahren der Pandemie die Erfahrung gemacht, dass wir an den Landungsbrücken Frankfurt ein sehr reflektieres, vernünftiges und verantwortungsbewusstes und wertschätzendes Publikum haben. Und das finden wir gut.
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