Theater
Premiere: 08. Juni 11
„Postapokalyptisch kommt gut…dichte Regiearbeit…stark gespielt“ (STRANDGUT)
"Uzuncimen verleiht Presley als im Grunde naivem, seltsam zwischen Wünschen und Trieben, Traumata und geschwisterlicher Sorge taumelndem Jungen Kontur. (...) Ein Albtraum ist dieser „Disney-Killer“ (...) Das verführerische Paradies ist nichts als eine zuckersüß kandierte Hölle." (FAZ)
„Raffiniert-kurzweiliges Spiel mit medialen Versatzstücken und Genre-Erwartungshaltungen. (...) Der Tonfall schwankt zwischen schleichender Bedrohung, hysterischen Ausbrüchen, religiöser Symbolik und absurdem (Slapstick-)Humor.“ (JOURNAL FRANKFURT)
Angst essen Schokolade auf. Ein neurotisches Zwillingspärchen macht sich eine Welt, wie sie nicht gefällt. Tagträume, Teddies und Tabletten sind ihre einzigen Waffen im Kampf um ein Stückchen Sehnsucht. Alles ist böse. Realität. Fremde. Das Erwachsensein. Kater Karlo. Kein Wunder also, das man schlecht einschlafen kann. Erzählst Du mir noch eine Gute-Nacht-Geschichte? Und lass Dich bloß nicht vom großen bösen Wolf ablenken, der gerade durch eine Nebelwand in unser Kämmerlein getreten ist. Der hat nämlich eine Mistgabel.
„Der Disney-Killer“ spielt ein vergnügliches Spiel. Vor allem mit den Erwartungen, Phantasien und Sehnsüchten eines vom Film-, Funk- und Fernsehkonsum gestählten Zuschauers. Harter Psychothriller, harmloses Kindermärchen oder einfach eine brillante Charakterstudie einer Jugend, die sich standhaft gegen den Wahnsinn und die Perversionen der alltäglichen Welt da draußen wehrt? Oder geht's hier am Ende doch um etwas ganz anderes?
GLEICHZEITIG ALLES.
Drei junge Frauen. Drei Perspektiven. Eine Zeit, die alles verändert.
EIN FISCH, DER AUF DEM TROCKENEN SCHWIMMT
Szenische Installation mit Zeichnungen und Texten von Erna Pinner
EINBLICKE IN EINEN SCHAUSPIEL-WORKSHOP
von und mit Valérie Lecarte
Ein Poem in vier Gesängen
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Hinterlassenschaft - A House Full of Stuff
Performancekollektiv notsopretty
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Karrieren, Körper, Krankenpflege
Eine Produktion von Michelle Koprow und Antonia Zeich
Movements talking materials, a bare-bones temptation to paint a mural.
Mayday auf dem Mittelmeer
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
STUNDE NULL - DRAUßEN VOR DER TÜR
Ein Reigen nach Motiven von Wolfgang Borchert
Landungsbrücken macht Sommerpause.
Und kommt zurück ab 05.09.2025
(K)ein Teil deutscher Erinnerungskultur
Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN