Theater
Premiere: 23. März 12
13.10. & 14.10.2012, jeweils 21:00 Uhr
Ich bin ein Star – Was soll ich hier?
Es ist ein Dschungel da draußen. Eine Zufallsgemeinschaft, die es sich gemütlich einrichten muss, bis auf weiteres zusammen zu leben. Fast wie im Richtigen. Leben. Nur halt im Falschen. Mit den Falschen.
Zwei Frauen und ein Mann im Angesicht der Ewigkeit. Hinter geschlossenen Türen. Ist das jetzt die Hölle? Wer sind eigentlich die Anderen? Und für wen spielen wir denn diese Komödie überhaupt? Mach doch mal einer das Licht aus!
Aus einem Haufen narzisstischer Individuen wird ein uniformiertes Kollektiv. Ständig unter Beobachtung. Es müssen dafür noch nicht mal Kameras dabei sein.
Es reicht ja auch der kritische Blick des Gegenübers. Man weiß über den anderen eben gerade genug, um sich ein hübsches kleines Vorurteil zu entwickeln, das es interessant macht zu überprüfen, ob es sich auch bestätigt.
Wie kann man heute Sartres existentialistischer Fingerübung eigentlich noch gerecht werden? Indem man Sie als faszinierende, etwas verstörende Versuchsanordnung betrachtet, die einen Einblick in die ganz alltäglichen zwischenmenschlichen Neurosen gewährt, für den ein Beckmann und ein Kerner wahrscheinlich töten würden. Und dafür in die Hölle kommen.
Eine Produktion des
GLEICHZEITIG ALLES.
Drei junge Frauen. Drei Perspektiven. Eine Zeit, die alles verändert.
EIN FISCH, DER AUF DEM TROCKENEN SCHWIMMT
Szenische Installation mit Zeichnungen und Texten von Erna Pinner
EINBLICKE IN EINEN SCHAUSPIEL-WORKSHOP
von und mit Valérie Lecarte
Ein Poem in vier Gesängen
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Hinterlassenschaft - A House Full of Stuff
Performancekollektiv notsopretty
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Karrieren, Körper, Krankenpflege
Eine Produktion von Michelle Koprow und Antonia Zeich
Movements talking materials, a bare-bones temptation to paint a mural.
Mayday auf dem Mittelmeer
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
STUNDE NULL - DRAUßEN VOR DER TÜR
Ein Reigen nach Motiven von Wolfgang Borchert
Landungsbrücken macht Sommerpause.
Und kommt zurück ab 05.09.2025
(K)ein Teil deutscher Erinnerungskultur
Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN