Theater
Premiere: 13. Juni 13
Aufführungen am 18.11. und 19.11.2014
"gerade einmal zwei flotte, dichte Stunden...man folgt dem Geschehen atemlos""Christoph Maasch, Melina Hepp, Sebastian Huther und Marlene Zimmer bringen das Stück in Frankfurt hochkonzentriert auf die Bühne. Das Verdienst liegt weithin bei Linus Koenigs durchstrukturierter Adaption...Gedankenvolle Arbeit"
(FNP)
Wenn Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten:
Moralische Hedonisten. Idealistische Pragmatiker. Egoistische Weltretter.
Ja zu den Dingen, die wir gut finden. Vor allem uns selbst.
Ja, damals haben wir 'ne Revolution gemacht. Fast. Hast Du heute frische Austern, Jules? Grazie!
Edward Albees lustvolles Zerplatzenlassen des amerikanischen Traumes könnte auch in Frankfurt spielen. Im Nordend. Zerstörte Illusionen, Verlorenheit, Verlogenheit, Verdrängung. Und der - trotz teuerstem Wein - bittere Nachgeschmack, gescheitert zu sein. Auf der Suche nach der arschlochfreien Zone zum Arschloch geworden. Wo bleibt denn da die Wahrhaftigkeit?
Martha und George, ein Ehepaar Mitte vierzig. Liebe geht nur noch, wenn man den anderen nicht mehr ernst nimmt. Früher Startbahn West, heute Altbauwohnung in bester Lage. Nick und Honey, jung, gutaussehend, sind halt irgendwie zusammen auf dem Weg nach oben. Wohin eigentlich genau, wissen sie selbst nicht so ganz. Nach einem feuchtfröhlichen Samstagabend kommt das reichlich böse Erwachen am nächsten Tag. Die Masken fallen und der Mensch erscheint. Alle auf einen und jeder für sich allein.
Die Rückkehr der Zimmerschlacht. Vier Schauspieler auf den Spuren und im Angesicht von Liz Taylor und Richard Burton. Garantiert ohne Sitzsäcke, Sofaecken und vollbestückte Barwagen.
GLEICHZEITIG ALLES.
Drei junge Frauen. Drei Perspektiven. Eine Zeit, die alles verändert.
EIN FISCH, DER AUF DEM TROCKENEN SCHWIMMT
Szenische Installation mit Zeichnungen und Texten von Erna Pinner
EINBLICKE IN EINEN SCHAUSPIEL-WORKSHOP
von und mit Valérie Lecarte
Ein Poem in vier Gesängen
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Hinterlassenschaft - A House Full of Stuff
Performancekollektiv notsopretty
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Karrieren, Körper, Krankenpflege
Eine Produktion von Michelle Koprow und Antonia Zeich
Movements talking materials, a bare-bones temptation to paint a mural.
Mayday auf dem Mittelmeer
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
STUNDE NULL - DRAUßEN VOR DER TÜR
Ein Reigen nach Motiven von Wolfgang Borchert
Landungsbrücken macht Sommerpause.
Und kommt zurück ab 05.09.2025
(K)ein Teil deutscher Erinnerungskultur
Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN