Theater
Premiere: 14. Dezember 13
Aufführungen am 06.02./07.02.2014, jeweils 20:00 Uhr
»Eine wandelbare Dagmar Poppy überzeugt unter anderem als abgehalfterte Elendstouristin, die der heilsamen Wirkung des Selbsthilfegruppen-hoppings ein jähes Ende setzt. Die Konfrontation folgt prompt: Sascha Stegner ironisiert herrlich komisch das Männlichkeitsideal und tritt als breitbeiniges Alter Ego Tyler Durden in das Leben des gelangweilten Durchschnittstypen, um es gleich auf den Kopf zu stellen. Eingespielt glänzt das Ensemble um den in bester Spiellaune aufgelegten ThaM-Absolventen Christian Birko-Flemming und weiß die ideen- wie temporeiche Inszenierung unterhaltsam umzusetzen.«
(Mannheimer Morgen)

»Jürgen Hellmann gelingt es in seiner Inszenierung mit einem minimalistischen Bühnenbild und wenigen Requisiten die Grundessenz des Stoffs auf die Bühne zu bringen. Dazu kommt die Ausdruckskraft des Darstellertrios, die vollen Körpereinsatz zeigen...« (Die Rheinpfalz)
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Im Frühling 1998 begann David Fincher die Dreharbeiten zu „Fight Club“, der Verfilmung des gleichnamigen Büchleins von Chuck Palahniuk. Sätze wie: „Alle Dinge die du hast, haben irgendwann mal dich“ wurden zu kapitalismuskritischen Schlachtrufen oder manchmal auch zu ebensolchen Nebelkerzen auf dem Weg hin zum ersten Firmenwagen.
15 Jahre nach der Verfilmung des Romans „Fight Club“ schaut diese Bühnenadaption auf eine Gesellschaft, in der jeder fest an seine Schuld glaubt und unentwegt dabei ist, sich etwas einzugestehen, es jedoch unmöglich zu sein scheint, zu seiner Unschuld zurückzufinden.
Alle Möglichkeiten durchdacht. Der Kopf dreht. Kein Schlaf. Keine Alternative zur Unent-schiedenheit. Es braucht einen Refrain. 
Acht Regeln. Wie Metallplatten.
Das ganze Drum und Dran ist gar nicht so wichtig. Das Kämpfen ist nicht das Entscheidende.
Leute werden sich immer prügeln. Leute werden sich immer verlieben. Kellner werden immer in Suppe pinkeln. George Clooney hat mein Sperma gegessen. Mindestens 2 mal.

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