Tanz
Premiere: 25. September 14
Komposition und Regie: Laura Maria Bastian
Mit: Johanna Franke
Dramaturgie: Janina Zehle
Graphik und Film: Katja Baumann
Percussion: Mirijam Wallau
Ton: Lennart Scheuren, Francis Maheux
Technik: Linus König
Übersetzung: Anja Glaab 
Produktionsleitung: Sophie Fleckenstein
Die Grenzen fallen, der Mensch ist frei. Doch wie viel Freiheit erträgt der Mensch? Wann fängt er an, sich selbst Grenzen zu setzen? Vor dem Hintergrund von Friedrich Hölderlins „Hyperion“ werden gesellschaftliche Grenzen untersucht. Der Bildungsroman wird dabei auseinandergenommen und neu zusammengesetzt: Die drei Instanzen, der einsame Künstler, das Kind und der Tod, werden in einer Person verkörpert und überblendet. Die Komposition von Film, Ton, Sprache und Musik wirft Fragen, über das Leben, die Gesellschaft und den Tod auf und antwortet mit neuen ästhetischen Mitteln: Überblendungen, Sprachverwischung, visuelle Illusionen und akustische Verwirrungen.
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