Theater
Premiere: 10. September 16
AUFFÜHRUNGEN WIEDER IN 2017:
Hiermit verkünden wir – und zwar laut und stark:
Erstens: Attribute wie lieb, süß, still, friedlich, unauffällig hinterfragen wir. Und zwar laut und stark!
Zweitens: Auf Zuschreibungen, wie unsere Fähigkeit zu schlichten und immer für alles diplomatische Lösungen zu finden, haben wir keinen Bock. Und zwar laut und stark!
Drittens: Über Sätze wie „Oh, wie süß, wie du dich Mal wieder aufregst!“ „Hast du deine Tage?“ „Bitch hier Mal nicht rum!“ und „Du bist immer so hysterisch!“ können wir nur lachen. Und zwar laut und stark!
Viertens: Bilder von Frauen, die beschützt, gerettet oder befruchtet werden müssen, übermalen wir. Und zwar laut und stark!
Fünftens: Die Annahme, wir hätten Hände, um Fäuste zu ballen und Füße für Arschritte unterstreichen wir. Und zwar laut und stark!
B* bitch! ist eine Aufforderung. B* bitch! ist ein Abend über die weibliche Aneignung von Wut jenseits von Psychiatrie und Wahnsinn. B* bitch! ist eine Reise in die Welt der weiblichen Wut, aber ohne esoterischen Anklang. B* bitch! ist die Hinterfragung eines Systems, in dem immer noch Männer die Wut für sich gepachtet haben. Die Wut verehren, die Wut feiern, die Wut ausprobieren. Nicht schämen, nicht kanalisieren, nicht zurückhalten! Laut und stark!
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