Theater
Zwei völlig verschiedene auch irgendwie völlig verschieden politisch interessierte Schauspieler*Innen mit völlig verschiedenen Ansätzen, völlig verschiedenen Techniken und völlig verschiedenen Ästhetiken sollen einen Text über die Welt, die Kunst und das Leben nachsprechen und -spielen. Einfach so. Auf englisch. Synchron. Und bitte...
So beginnt ein Stück über die zeitlos vereinbare Unvereinbarkeit politischen Theaters mit der Wirklichkeit. Ein Stück über Ambiguitätstoleranz. Ein Stück über alte weiße Männer und Feminazis, „Früher war wirklich alles besser“ und „Ok Boomer“.
Was soll denn das erzählen? Was sagt denn das aus? Und was hat das jetzt eigentlich nochmal genau mit dem Hauptmann von Köpenick zu tun? Also, so geht das aber jedenfalls nicht.
Der Prolog zu einem neuen Stück an den Landungsbrücken Frankfurt. Ein Gruß aus der Theaterküche. Exklusiv und irgendwie digital und krisensicher.
MIT Julian W. Koenig und Magdalena Wiedenhofer
KAMERA Niko Neuwirth
MUSIK Thomas Buchenauer
DRAMATURGIE Lucia Primavera
IDEE/REGIE/TON/SCHNITT Linus Koenig
NICHT DIGITALE PREMIERE IRGENDWANN 2021.
GLEICHZEITIG ALLES.
Drei junge Frauen. Drei Perspektiven. Eine Zeit, die alles verändert.
EIN FISCH, DER AUF DEM TROCKENEN SCHWIMMT
Szenische Installation mit Zeichnungen und Texten von Erna Pinner
EINBLICKE IN EINEN SCHAUSPIEL-WORKSHOP
von und mit Valérie Lecarte
Ein Poem in vier Gesängen
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Hinterlassenschaft - A House Full of Stuff
Performancekollektiv notsopretty
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Karrieren, Körper, Krankenpflege
Eine Produktion von Michelle Koprow und Antonia Zeich
Movements talking materials, a bare-bones temptation to paint a mural.
Mayday auf dem Mittelmeer
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
STUNDE NULL - DRAUßEN VOR DER TÜR
Ein Reigen nach Motiven von Wolfgang Borchert
Landungsbrücken macht Sommerpause.
Und kommt zurück ab 05.09.2025
(K)ein Teil deutscher Erinnerungskultur
Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN