Theater
Premiere: 24. März 22
PREMIERE am 24.03.2022, 20:00 Uhr
weitere Aufführungen am 25./26./27.03.2022, jeweils 20:00 Uhr
SIE scharrt mit den Füßen. Entschlossen heute für euch zu spielen. SIE eilt vor. Dann ... Stille. Der Fluss der Ereignisse stockt. Raum für innere
Geschehnisse: Fantasien, Sorgen, Erinnerungen. Was wird in der Stille laut? Was kann Stille bewirken? Was bedeutet sie? Und wie damit umgehen? Mit diesen Fragen setzt SIE sich auseinander und begegnet dabei dem Geist der Stille, wie auch ihrem Selbst. 
Eine Schauspielerin, eine Tänzerin und eine Perkussionistin betreten an diesem Abend den Raum der Stille. Füllen diesen. Mal entdeckend, versuchsweise vermeidend, mitunter konfrontativ.
Seid dabei.
REGIE & KONZEPT Lea Walde 
MIT Karla Hennersdorf, Sarah Plattner, Andrea Goerz 
GRAFIKDESIGN & MUSIKALISCHE LEITUNG Andreas Stoffels 
FOTOGRAFIE Markus Schüller 
Das Projekt wurde gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt und vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst / Geprobt im Z. Zentrum für Proben und Forschung Frankfurt / In Kooperation mit den Landungsbrücken Frankfurt
GLEICHZEITIG ALLES.
aber die füße. aber die ohren. aber die neuen plüschmäntel
Ein Film von Birkner-Behlen, Harksen und Koprow
Drei junge Frauen. Drei Perspektiven. Eine Zeit, die alles verändert.
Das weihnachtliche Indoor-Live-Rockundso-Festival
Ein Poem in vier Gesängen
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Hinterlassenschaft - A House Full of Stuff
Performancekollektiv notsopretty
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Karrieren, Körper, Krankenpflege
Eine Produktion von F.Wiesel
Movements talking materials, a bare-bones temptation to paint a mural.
Scherz, Satire, Ironie, Deutschland und tiefere Bedeutung
Eine musikalische Radikalkomödie
Mayday auf dem Mittelmeer
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
STUNDE NULL - DRAUßEN VOR DER TÜR
Ein Reigen nach Motiven von Wolfgang Borchert
Landungsbrücken macht Sommerpause.
Und kommt zurück ab 05.09.2025
Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN