Specials

Auch im Sommergarten 2022 auf dem Milchsackgelände wird Landungsbrücken Frankfurt mit einem Kultur-Programm vertreten sein.
So., 18.09.2022, ab 19:00 Uhr
DIE LANGE NACHT DER KURZEN FILME
Unter dem Titel DIE LANGE NACHT DER KURZEN FILME zeigen Künstler:innen aus Hessen eine bunte Mischung an Kurz-Filmen, die während der letzten zwei Jahre entstanden sind. Mit dabei sind Dokumentationen, Fiktionen, Musikvideos, Poetische Reisen, Monologe und vieles mehr. Die anwesenden Künstler:innen werden in Kurzinterviews auf Herz, Nieren und Film befragt. Und damit es uns nicht zu kalt wird: Einfach eine flauschige Decke mitbringen. Und dann heißt es schon: Film ab!
ARBEITEN
Collage, ca. 18 Minuten
Regie: Sahar Rezaei
Der Film wurde im Schauspiel Hannover und als Finalprojekt des Universen Workshops realisiert.
CHASING RABBITS
Thriller, ca. 6 Minuten
Regie: Juraj Fortwängler
DEKOMPRESSION
Hommage an das Wasser
ca. 8 Minuten
Regie: Ralf Werner
DER KAMPF IN MIR
 - Dämon der Wut
ca. 10 Minuten
Regie: Susanne Anders
DER OSCAR DES JOKERS
Ein Stück Ambiguitätstoleranz
ca. 9 Minuten
Regie: Linus Koenig
Eine Produktion von Landungsbrücken Frankfurt
DER UNTERGANG DER SPANISCHEN ARMADA
Stop-Motion, Guckkastentheater und Realfilm Edutainment
ca. 7 Minuten
Von Prisca Ludwig
EINST RITT DER RITTER WALDEMAR
Musikvideo zu einem Song von Iso Herquist
ca. 3 Minuten
ferahndworrTUNgTM
Notizen zur Situation eines angestrengten Begriffes
ca. 15 Minuten (tbc)
Regie: Christoph Maasch
GUT KIRSCHEN ESSEN
ca. 7 Minuten
von und mit Melina Hepp
MENSCHEN AM MONTAG
Director’s Cut 2022
ca 19 Minuten
Regie, Drehbuch, Schnitt, Musik: Marc Vogelsang
NEMESIS
ca. 23 Minuten
Regie: Philipp Mehler
THE BOOK I WILL NEVER WRITE
ein Film über Alterseinsamkeit 
ca. 14 Minuten
Regie: Manuel Gaubatz
WESTERBURG – EIN FILM NOIR
ca.10 Minuten
Regie: Kornelius Eich
(Entstanden im Rahmen von" Was ist Natur? Ein literarisches Kurzfilmprojekt in 4 Folgen")
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EINTRITT: 10,- €
Tickets über tanzhaus-west.ticket.io
Tickets gibt es bald HIER
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PLATTFORM PLATTFORM – Das Keine Kunst Konzert
Bands aus dem Theaterkontext, die man auch mal außerhalb der Theaterbühne von der Leine lassen kann. Bands aus dem Theaterkontext, zu denen man sich auch mal bewegen können muss. 
Bands aus dem Theaterkontext, die man auch mal ohne Metabene genießen darf.
im September 2022
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Eine Veranstaltungsreihe von Landungsbrücken Frankfurt und Tanzhaus West, gefördert vom "Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die "Initiative Musik im Rahmen des Rettungs- und Zukunftspakets NEUSTART KULTUR" und "INS FREIE 2" von Ritter & Diehl.
Was verpasst?
Fr., 29.07.2022, ab 19:00 Uhr
POETRY SLAM: Die lange Nacht der kurzen Texte
Kuratiert und moderiert von Ole Bechtold.
Mit: Aileen Schneider, Lara Ermer, Martin Weyrauch, Jakob Schwerdtfeger und anderen.
„Alle sind sie da: der sensible Lyriker mit dem Schmachtblick hinter der John-Lennon-Brille, die polternde Heavy Punkerin mit einer Mordswut im Bauch, der Freestyle MC, der so schnell rappt, dass er mitunter seinen eigenen Gedanken nicht folgen konnte, die theatralische Esoterikerin mit ihren Drogenvisionen und der versoffene, puren Unsinn faselnde Boheme.“
GLEICHZEITIG ALLES.
aber die füße. aber die ohren. aber die neuen plüschmäntel
Ein Film von Birkner-Behlen, Harksen und Koprow
Drei junge Frauen. Drei Perspektiven. Eine Zeit, die alles verändert.
Das weihnachtliche Indoor-Live-Rockundso-Festival
Ein Poem in vier Gesängen
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Hinterlassenschaft - A House Full of Stuff
Performancekollektiv notsopretty
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Karrieren, Körper, Krankenpflege
Eine Produktion von F.Wiesel
Movements talking materials, a bare-bones temptation to paint a mural.
Scherz, Satire, Ironie, Deutschland und tiefere Bedeutung
Eine musikalische Radikalkomödie
Mayday auf dem Mittelmeer
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
STUNDE NULL - DRAUßEN VOR DER TÜR
Ein Reigen nach Motiven von Wolfgang Borchert
Landungsbrücken macht Sommerpause.
Und kommt zurück ab 05.09.2025
Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN