Theater
Premiere: 15. November 14
Vorstellungen am 25.04.//08.05.//10.05., jeweils 20:00 Uhr
"Denn steinerne Grenzen können Liebe nicht fernhalten, und was Liebe kann, das wagt Liebe zu versuchen." (Romeo)
Romeo und Julia, das berühmteste Liebespaar der Weltliteratur. Sie lieben einander, die Gesellschaft sagt, sie dürfen nicht und das Ende ist tragisch. Soweit, so bekannt. Zum mitleiden schön. Aber was passiert denn eigentlich, wenn wir die Geschlechterrollen einfach mal über den Haufen werfen? Wie bereit sind wir dann noch, der Vielfalt der Liebe blumig das Wort zu reden? Sind wir inzwischen wirklich so offen und tolerant, wie wir glauben? Oder muss spätestens dann Schluss sein mit dem „Diktat der Gleichberechtigung“, wenn es sich irgendwie unangenehm, ungewohnt oder neu anfühlt?
Sarah Kortmann inszeniert Romeo und Julia als Reigen. Alle Spieler werden sowohl Romeo als auch Julia sein. Alle Zuschauer könnten Romeo und Julia sein. Wir alle könnten Romeo und Julia sein. Denn wir sind alle Liebende.
_
MIT Nora Jokhosha, Dominik Meder, Annika Reinicke und Johannes Schedl
und Juliane von Lüpke, Laura Kaluza, Inga Gärtner, Daniel Kröll, Katrin Böhme, Fabian Wörner, Inga Werbeck, Cédric Samson
_
Von den Machern von WOYZECK, MEDEA und NORA
GLEICHZEITIG ALLES.
Drei junge Frauen. Drei Perspektiven. Eine Zeit, die alles verändert.
EIN FISCH, DER AUF DEM TROCKENEN SCHWIMMT
Szenische Installation mit Zeichnungen und Texten von Erna Pinner
EINBLICKE IN EINEN SCHAUSPIEL-WORKSHOP
von und mit Valérie Lecarte
Ein Poem in vier Gesängen
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Hinterlassenschaft - A House Full of Stuff
Performancekollektiv notsopretty
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Karrieren, Körper, Krankenpflege
Eine Produktion von Michelle Koprow und Antonia Zeich
Movements talking materials, a bare-bones temptation to paint a mural.
Mayday auf dem Mittelmeer
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
STUNDE NULL - DRAUßEN VOR DER TÜR
Ein Reigen nach Motiven von Wolfgang Borchert
Landungsbrücken macht Sommerpause.
Und kommt zurück ab 05.09.2025
(K)ein Teil deutscher Erinnerungskultur
Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN