Theater
Premiere: 07. Oktober 21
AUFFÜHRUNGEN AM 07.10.//11.10.2021, jeweils 20:00 Uhr
aneinander ist ein liegen
aneinander ist ein denken
aneinander ist ein vorbeireden
aneinander ist ein freuen
aneinander ist ein geraten
aneinander ist ein wachsen
Sechs Künstler*innen begeben sich in ANEINANDER in einen künstlerischen Dialog mit sich selbst und miteinander. Welche Bedeutung hat Religion heute? In welcher Art
und Weise sind wir von Religion geprägt?
Ausgehend von religiös konnotierten Formen aus Bewegung und Musik entwickelten die Künstler*innen mit interdisziplinären Zugängen eine Musik-Tanz-Performance.
Elemente der Jazz- und Weltmusik treffen auf Performancekunst und Zeitgenössischen Tanz. Grenzziehungen, wie sie zwischen Künsten oder Religionen
bestehen, werden erforscht und neubefragt. Ziel ist eine neue Gemeinschaftserfahrung, die stärker auf sinnlicher als auf verbaler Kommunikation basiert und neue Perspektiven auf Religion und Identität eröffnet.
Tanz und Choreographie:
Nadja Simchen
Jol Alholo
Gesang:
Theresa Stenzel
Ghays Mansour
Klavier und Sound:
Key Szost
Percussion:
Youssef Laktina
Licht- und Ton:
Johannes Grübl
Fotografie und Video:
Stefan Milev
Johannes Grübl
Text und Musik:
Ghays Mansour, Theresa Stenzel
Musikproduktion:
Key Szost
Konzept und Leitung:
Theresa Stenzel
Künstlerische Begleitung:
Snežana Golubović
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Eine Produktion von Die Fabrik – Kulturwerk Frankfurt / In Kooperation mit den Landungsbrücken Frankfurt. Gefördert aus Mitteln des Kulturamts Frankfurt am Main, des Amts für multikulturelle Angelegenheiten Frankfurt am Main, der Peter Paul & Emmy Wagner-Heinz Stiftung, der EKHN-Stiftung, und des Fördervereins FUAS.
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