Theater
Premiere: 16. Mai 13
Aufführung am 12.12.2013
"Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen. Ein Mann geht durch den Raum, während ihm ein Anderer zusieht; das ist alles, was zur Theaterhandlung notwendig ist." Sagt Peter Brook. Noch zuviele sprachliche Poesie? Geht auch einfacher: "A verkörpert B, während C zuschaut". Sagt Eric Bentley.
Aber was heißt das jetzt bitte im schauspielerischen Alltag? Im Stadttheater JWD? Der Darsteller: nur Nachahmer. Sein Lächeln: könnte Regie sein. Seine Gedanken: sind ausgeliehen. Sein Handwerk: Text reden und aufs nächste Stichwort warten. Aber wer gibt bei einem Solo das Stichwort? Was machen Sie eigentlich tagsüber? Und der Zuschauer: Durch Zufall und Werbung hergeführt. Wenn überhaupt.
Ein Spieler steht auf der Bühne und erzählt über sich. Vor allem darüber, wie er sich dabei zusieht, wie er sich selbst nacherzählt, wie er sich dabei zusieht, wie er sich selbst nacherzählt...
"Und so sehen wir betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen."
Anna-Lena Kühner, Regie-Absolventin der HfMDK Frankfurt, ist freie Regisseurin und hat an den Landungsbrücken bereits im Rahmen des KURZ.SCHLUSS-FESTIVALS 2011 SAMURAI inszeniert.
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GLEICHZEITIG ALLES.
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