Performance

ZONA

Eine Performance angelehnt an A. Tarkowskis „Stalker“


Premiere: 11. Dezember 14

landungsbrücken promo.pngEs beginnt und endet in einer Bar. 4 Personen begeben sich auf eine Reise durch die Zone, einen Ort, an dem andere, unbekannte Regeln und Ordnungen herrschen. In dessen Zentrum befindet sich der Raum, in dem ihre innersten Wünsche in Erfüllung gehen sollen, ihr eigentliches Ziel.

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Ein erneuter Bericht einer Reise, der Versuch zu rekonstruieren, warum wer wohin wollte. Und vor allem weswegen. Unser Begehren zeigt sich im Raum: wir wünschen uns woanders hin, wir erträumen andere Orte. Wir konstruieren die Räume, von denen wir träumen; wir suchen nach dem Ort, der uns ein Wünschen, ein Begehren ermöglicht. Wir eröffnen Räume im Raum - neue Landschaften entstehen, die unserem Bewusstsein widersprechen, und andere Realitäten spürbar machen.


Von und mit: Max Brück, Catalina Insignares, Jan-Tage Kühling, Maria Tsidouri, Nils Weishaupt
Raum: Max Brück
Sound: Nils Weishaupt, Paulina Miu Zielinska

Das Projekt ZONA entstand aus dem Projekt „Record of a Journey“, das gefördert und unterstütz wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen der Länderkooperation Hessen-Wielkopolska und dem Kulturamt der Stadt Giessen.

Buch
Regie
Mit
Max Brück, Catalina Insignares, Jan-Tage Kühling, Maria Tsidouri, Nils Weishaupt
Weitere
Raum: Max Brück // Sound: Paulina Miu Zielinska