Performance
Premiere: 17. April 15
Aufführungen am 28. und 29.01.2016, jeweils 20:00 Uhr
Wer eine Vision hat, der sollte zum Arzt gehen.
Helmut Schmidt
Was, wenn die Zukunft schon stattfindet – in unseren Träumen? Was, wenn wir unsere Träume untereinander teilen? Was, wenn auf diese Weise eine Sammlung entsteht: von Träumen verschiedener Nationen, Berufsfelder, von alten und jungen Visionären? Was, wenn diese Träume die Welt verändern?
helfersyndrom sammelt Zukunftsahnungen und (Tag)träume in einer angeblich visionsfreien und alternativlosen Gesellschaft und sucht darin nach Verknüpfungen und wiederkehrenden Mustern.
Das Büchlein Traumprotokolle im Hablizel-Verlag wird einige dieser Träume zugänglich machen und der Theaterabend Die Träume von uns kümmert sich um deren prophetisch-verknüpfende Interpretation: Ein Abend auf dem Traumschiff Enterprise beim Einsatzflug über die Zukunftserde. Dabei begegnen wir neben interstellaren Ideen u.a. auch den Irrtümern der Anderen, Katzencontent, Konvertitenklauern, Treppenwitzen und den Yes Men from Underground. Und wir beantworten die ultimative Frage: Hat die Menschheit Zukunft? Und wenn ja, wie viele?
von und mit helfersyndrom (Steffen&Lars Popp, Rahel Seitz, Jörg Thums und viele viele Mitträumer)
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Das Projekt wurde ausgezeichnet im Rahmen der Crowdfunding-Initiative „kulturMut“ der Aventis Foundation und finanziell unterstützt von der Kulturstiftung der Offenbacher Sparkasse und dem Kulturamt der Stadt Frankfurt. Die begleitende Publikation “Traumprotokolle” im Hablizel-Verlag wurde von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Land Hessen kofinanziert.
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