Theater
Premiere: 17. März 16
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"Ziemlich viel heiße Luft zum Thema Conditio Humana. David Bowie kann nichts dafür. Das Publikum war sehr amused." (FAZ)
"Gedanken und Geschichten gibt es genug, denen man sich gelöst, nachdenklich oder amüsiert überlassen kann." (STRANDGUT)
"Es ist wie ein im Dampfbad, nur nicht so heiß. Das ist genauso gewöhnungsbedürftig wie das Stück insgesamt. Aber auch einen Besuch im Dampfbad kann ja nicht jeder etwas abgewinnen." (FNP)
"Ende gut, aber nicht alles gut, auf alle Fälle ein überaus amüsantes und großartig gespieltes Niedergangsszenario." (FRIZZ)
Die Schutzengel haben eine Anpassungsstörung an das 21. Jahrhundert. Wachstumswahn, Globalisierung, Kapitalinteressen, Umweltkatastrophen, Technisierung, digitale Vernetzung, humanitäre Katastrophen der Gegenwart, abstrakte Finanzmärkte, Kriege um Bodenschätze, Lebensmittelspekulationen, Facebook und Google haben die Welt der Gegenwart überkomplex gemacht und auf Höchstgeschwindigkeit gebracht und sorgen somit für Verwirrung und Überreizung. Die Bevölkerungszahlen sind seit mehr als hundert Jahren explodiert. Die Schutzengel sind überlastet, ihre Fähigkeiten reichen nicht mehr dafür aus, alle Menschen vor diesen Problemen zu beschützen. Eine ständige Überlastung und Überforderung zwingt sie daher nun, sich zusätzlich um sich selbst zu kümmern.
Peter Eckert
Peter Eckert studierte Theaterregie bei Luk Perceval an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und arbeitete als Kleindarsteller, Schauspieler, Performer oder Regieassistent am Schauspiel Frankfurt, dem Staatstheater Wiesbaden, dem Mannheimer Nationaltheater, dem Maxim Gorki Theater Berlin und am Mousonturm Frankfurt. Er inszenierte bei „Landungsbrücken Frankfurt“ und „theaterperipherie“ und arbeitet als Schauspieldozent an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und als Theaterpädagoge bei der Stiftung Waisenhaus Frankfurt am Main. Seit 2005 gibt es seine freie Gruppe „Wunschmaschinen“.
Eine Produktion von Wunschmaschinen und Landungsbrücken Frankfurt, unterstützt vom Kulturamt Frankfurt und vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
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