Theater
Premiere: 06. März 21
AUFFÜHRUNGEN (geplant) am 06.05.2021//09.05.2021
(verschoben aus dem März 2021)
Im Rahmen des Weltfrauentages am 08. März 21 präsentiert Daedalus Company zu ihrem 10jährigen Jubiläum ihre aktuelle EMPOWERMENT-Trilogie 2020/2021 im Gallus Theater und in den Landungsbrücken Frankfurt.
Regina Busch hat junge Frankfurter Regisseurinnen bzw.Performerinnen - Johanne Schröder, Florence Ruckstuhl, Mascha Pitz – eingeladen, mit ihr gemeinsam eine Empowerment Trilogie zu entwickelten, um Frauen* in Darstellender Kunst und Musik gezielt zu fördern: hier unterstützen Frauen* andere Frauen* direkt und indirekt und mit ihren Kompetenzen.
Samstag, 06.03.2021
18:00 Uhr - 19:40Uhr
Gallus Theater
Trilogieteil 1:
Women in Sound. Buy little buy less buy nothing at all
von Claire Dowie, deutschsprachige Erstaufführung aus dem Englischen von Michael Raab.
Primark-Fetischistin entsagt dem Kapitalismus, mit allen Konsequenzen.
Regie: Regina Busch
20:20 Uhr – 21:50 Uhr
Landungsbrücken Frankfurt
Trilogieteil 2:
Secret Feminist Survival Blog
performativ-räumliche Installation von und mit Florence Ruckstuhl und Johanne Schröder.
Es gibt kein Zuviel und Zuwenig: Feministische Alltagsstrategien für alle ab 12 J.
Trilogieteil 3:
resterampe(Stückentwicklung)
eine szenische Improvisation auf Grundlage des Textes resterampe.
Frau* auf radikaler Selbstsuche zwischen Business, Lifestyle und Persönlichkeitsentwicklung.
Text + Leitung: Mascha Pitz
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Sonntag, 07.03.2021
18:00 Uhr - 19:40 Uhr
Landungsbrücken Frankfurt
Trilogieteil 2:
Secret Feminist Survival Blog
performativ-räumliche Installation von und mit Florence Ruckstuhl und Johanne Schröder.
Es gibt kein Zuviel und Zuwenig: Feministische Alltagsstrategien für alle ab 12 J.
Trilogieteil 3:
resterampe(Stückentwicklung)
eine szenische Improvisation auf Grundlage des Textes resterampe.
Frau* auf radikaler Selbstsuche zwischen Business, Lifestyle und Persönlichkeitsentwicklung.
Text + Leitung: Mascha Pitz
20:20 Uhr – 21:50 Uhr
Gallus Theater
Trilogieteil 1:
Women in Sound. Buy little buy less buy nothing at all
von Claire Dowie, deutschsprachige Erstaufführung aus dem Englischen von Michael Raab.
Primark-Fetischistin entsagt demKapitalismus, mit allen Konsequenzen.
Regie: Regina Busch
Trilogieteil 1:
Women in Sound. Buy little buy less buy nothing at all
Der Monolog „Buy little buy less buy nothing at all“ der britischen Autorin Claire Dowiebeschreibt den Selbstermächtigungsprozess einer Großstädter*in, gespielt von Luise Audersch, und begleitet sie auf ihrem Weg von einer konsumgetriebenen Primark-Fetischistin zueiner Frau, die radikal der Konsumwelt entsagtmitallen damit verbundenen Konsequenzen.
Eine Live-Klanginstallation von Laila Gerhardt verknüpft den Monolog mit wegweisenden Musiker*innen unserer Zeit, u.a. der Pionierin der elektronischen Musik, Delia Derbyshire, gespielt von Karla Hennersdorf. Die Performance Künstlerin Katharina Olt verkörpert dokumentarische und fiktive Figuren, die den Lebensweg der Großstädter*in und der Musiker*innen kreuzen.Der Abend folgt den spannenden und überraschenden Begegnungen dieser erfolgreichen Frauen, deren Selbstermächtigungsprozesse ineinander verwobensindund neue Sichtweisen auf weibliche Identitäten kreieren, Rollenstereotype entlarven undüberschreiben.
Alle Aufführungsrechte beim MerlinVerlag, Gifkendorf
Großstädter*in ohne Namen “Buy little buy less buy nothing at all”:Luise Audersch
Wegweisende Musiker*innen: Karla Hennersdorf
Klempner*in, Klaus u.a.: Katharina Olt
Klangkünstlerin: Laila Gerhardt
Regie: Regina Busch
Raum: Jones Falkenberg
Kostüme: Johanne Schröder
Licht: Jan Hartmann, Thomas Rösener
Live-Soundkonzept+Beratung: Niels Lanz
Künstlerische Mitarbeit: Mascha PitzPresse-und Öffentlichkeitsarbeit: Dörthe Krohn
Trilogieteil 2:
Secret Feminist Survival Blog
-performativ-räumliche Installation
Florence Ruckstuhl und Johanne Schröder haben aus dem zweiten Teil der Trilogie EMPOWERMENT X3_MIND|BODY|SOUL. Strategien zur Selbstermächtigung der Frau* eine vielseitige Webseite entwickelt mit dem Titel: SECRET FEMINIST SURVIVAL BLOG. Im Rahmen dieser März-Trilogie-Festwoche machen sie ihre digitalen Ergebnisse in einer performativ-räumlichen Installation erlebbar. Johanne Schröder und Florence Ruckstuhl stellen ein Survival Kit bereit. In mehrminütigen Video-und Ton-Clips, szenischen Einlagen, Bildern, Collagen, Rezepten, usw. kann frau sich von verschiedenen Strategien für einen feministischen Alltag inspirieren lassen.
Zu laut, zu kompliziert, zu dick, zu unsportlich, zu viele Haare unter den Achseln und auf den Zähnen, zu hässlich, zu schrill, zu entschieden?
In Johanne Schröders und Florence Ruckstuhls SECRET FEMINIST SURVIVAL BLOG gibt es kein zu viel oder zu wenig von irgendwas.
Konzept/ Performance/ Bühne/ Kostüme/ Sound/Fotos: Florence Ruckstuhl, Johanne Schröder
Klangkünstlerin: Laila Gerhardt
Kamera, Schnitt: Florence Ruckstuhl,Johanne Schröder, Jannik Riebisch
Texte, Grafiken, Tonaufnahmen, Blog-Layouts: Florence Ruckstuhl, Johanne Schröder
Produktionsleitung: Regina Busch
Supervision: Regina Busch, Mascha Pitz
Licht, Technik: Jan Hartmann, Thomas Rösener
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit: Dörthe Krohn
Trilogieteil 3:
Resterampe(Stückentwicklung)
–eine szenische Improvisation
Aufgrund der Covid-19-bedingten Verschiebung der Premiere von Trilogieteil 3 “resterampe” von Februar 2021 auf Juni 2021, nutzt das resterampe-Team den 6.,7. und 8. März 2021, um ganz im Geiste der Trilogie eine dritte Ausdrucksmöglichkeit zu präsentieren.
In einer interaktiven Session soll gemeinsam mit den Zuschauer Futter, für die collageartige Textform von resterampe gesammelt werden. Wer kann helfen, Listen wie “12 Dinge, die ich von meiner Mutter gelernt habe” zu vervollständigen, wer kennt die schönsten Zitate aus Serien wie “Sex and the City” und welche philosophische Abhandlung zum Thema Liebe machtüberhaupt Sinn?
Außerdem präsentieren wir das erste Insider-Wissen zu resterampe: Schauspielerinnen Alexandra Weiß und Iris Reinhard Hassenzahl lesen Texte aus resterampe. Regisseurin Mascha Pitz und Videodesignerin Franziska Bosselmann präsentieren die spezielle Comicästehtik von resterampe. Ausstatter Thomas Unthan hat einige Requisiten und Kostümteile dabei und zeigt, wie man diese entfremden kann. Das Publikum kann zudem auf Überraschungen wie das Selbstoptimierungs-Game und die interaktive Stückentwicklung von Lifestyle-optimiert zu Persönlichkeits-nackt gespannt sein.
Mit: Alexandra Weiß + Iris Reinhard Hassenzahl
Text + Leitung: Mascha Pitz
Video + Animation: Franziska Bosselmann
Ausstattung: Thomas Unthan
Technik+Licht: Jan Hartmann und Thomas Rösener
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit: Dörthe Krohn
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EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
UND NUN ZU ETWAS VÖLLIG ANDEREM
Landungsbrücken Frankfurt. Aber anders.
Ein Tanztheater über das Vergessen und das Vergessenwerden.
Musik – Theater – Collage