Theater
Kaspar H.
Premiere: 25. Februar 22
Aufführungen am 12.11.//13.11.2022, jeweils 20:00 Uhr
Drei Menschen beschäftigen sich mit dem Thema Einsamkeit und Isolation auf unterschiedlichste Weise. Schrill und ernst - humoristisch und still. Frei nach dem Fall Kaspar Hauser sucht Kaspar me_hauser danach, was in der Leere von uns bleibt, was vergeht und was entsteht.
Kaspar me_hauser ist "trotz der Brüche wie aus einem Guss" und man käme kaum umhin "den Abend noch in seiner Reduktion schlicht großartig zu nennen." (FAZ 10.03.2022)
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Ein Mensch, ein Raum. Drei Mal. Einer ist frei, einer ist eingesperrt und der Dritte ist einfach da. Was ist der Mensch ohne soziale Interaktion? Sehnt er sich nach den anderen und rebelliert gegen die Einsamkeit? Verliert er die Orientierung? Oder findet er in der Stille zu sich? Gibt es ein Ich ohne eine Du?
Frei nach dem Fall Kaspar Hauser und den nach ihm benannten Modellen aus Psychologie, Soziologie und Verhaltensbiologie, sucht me_Hauser nach dem, was in der Leere von uns bleibt, was vergeht und was entsteht.
Mit Gregor Andreska, Julius Ohlemann, Léa Zehaf
Regie Sarah Kortmann
Dramaturgie Lucia Primavera
Bühne Prisca Ludwig
Kostüm Anna Hasche
Musik Torsten Kauke
Grafik Prisca Ludwig
Foto Niko Neuwirth
Lichtdesign Nina Koempel
Regieassistenz Melissa Breitenbach
Produktion Marina Fischer
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