Performance
Premiere: 05. März 22
Aufführungen am 05.03.//06.03.2022, jeweils 20.00 Uhr
NACHTKRITIK HIER (klicken)
Heidi muss zum Großvater… Wie die Geschichte weitergeht, wissen die Meisten. Aber was wurde darin verschwiegen?
KGI konfrontieren die bekannteste Heimaterzählung des deutschsprachigen Raums aus dem 19. Jh mit ihren eigenen Geschichten. Sie thematisieren schonungslos die Mittäter*innenschaft der eigenen Familien im Nationalsozialismus und rekonstruieren die eigene Großeltern-Eltern-Kind-Beziehung aus Gesprächen mit den eigenen Eltern. Eine theatrale Suche (nach) der Gefühlserbschaft der dritten Generation. Können wir den*die Täter*in in uns erkennen? Ein Theaterabend als Heim-Suchung!
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Heidi needs to go to her grandfather... Most people know how the story continues. But what was hidden within it?
KGI confronts the German-speaking area's most well-known homeland tale from the 19th century with their own stories. They engage in a relentless discussion regarding their families' own complicity in National Socialism and reconstruct their grandparent-parent-child relationship from conversations with their parents. A theatrical search (for) the third generation's emotional inheritance. Can we recognise *the perpetrator* in us? An evening of theatre in the form of a search for home!
Von und mit: Albert Bork, Stefanie Dörr, Jan Ehlen, Laura Hansen, Johanna-Yasirra Kluhs, Simon Kubisch, Eva Lochner, Dominik Meder, Marcel Nascimento, Maria Vogt, Mike Vojnar, Christiane Holtschulte
Konzept, Text, Regie: KGI (Simon Kubisch, Dominik Meder, Maria Vogt)
Performance: Albert Bork, Mike Vojnar, Simon Kubisch, Dominik Meder, Maria Vogt
Feedback: Johanna-Yasirra Kluhs
Bühne und Kostüm: Eva Lochner
Kamera/Bildgestaltung: Laura Hansen, Jan Ehlen
Regieassistenz + Videosetting: Marcel Nascimento
Regiehospitanz: Stefanie Dörr
Produktionsleitung: Christiane Holtschulte
FÜR THEATER REICHT'S
FÜR THEATER REICHT'S
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Ein Audiofeature von Marie Schwesinger
Tanztheater ab 14
Uraufführung von Laura Hicks
IN HER FACE oder: DIE AUTORIN IST TOT
Gedankensprünge, weibliche Autorschaft, Depression, schlecht gesungene Musical-Songs und sechs Räume mit jeweils einer Lampe. Stille.
von und mit den Macher:innen von 20.21 KANE innen
Frei nach Kaspar H.
Eine paradiesische Groteske
Ein Tanztheater ab 14 Jahre.
Vital, brutal, zärtlich, wütend und hoffnungsvoll - ein Bewusstseinsstrom zwischen Traum, Wahn und Realität.
Über den Tanz der Liebe, das Erlernen und Verlieren der Sprache und die körperliche wie seelische Amputation
Ein Miteinander, dass gegeneinander geht. Ein Trip durch Gedanken, Erinnerungsfetzen und Assoziationen.
Besessene Liebe, dekadente Gleichgültigkeit und ein Blick in den Abgrund einer Gesellschaft, der nahezu alles egal ist.
Im Geflimmer der Bildschirmwelten von der Liebe in Zeiten des Krieges.
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
nach dem Roman von Josefine Rieks (URAUFFÜHRUNG)
Eine Pirouette. In Form eines Suchvorgangs.
Schauspieldiplominszenierung von Nora Solcher.
THEATER MEETS JAZZ
Ein Raum für künstlerisches Forschen