Specials
Premiere: 13. Mai 23
WORTE WEST
13.05.2023, 21:00 Uhr, Landungsbrücken Frankfurt
Das komplette Festival-Programm gibts HIER (klicken)
EINZELTICKETS oder FESTIVALTICKETS gibt es HIER (klicken)
Hengameh Yaghoobifarah lebt und arbeitet in Berlin. Seit 2014 ist Hengameh Yaghoobifarah Redaktionsmitglied beim Missy Magazine. Zwischen 2016 und 2022 erschien die Kolumne »Habibitus« in der taz. Gemeinsam mit Fatma Aydemir hat Hengameh Yaghoobifarah 2019 den viel beachteten Essayband »Eure Heimat ist unser Albtraum« herausgegeben. 2021 erschien der erfolgreiche Debütroman »Ministerium der Träume«.
Wer unsere Gegenwart verstehen will, muss die Texte von Hengameh Yaghoobifarah lesen!
Mit einem Vorwort von Fatma Aydemir.
Rechter Terror, Rassismus unter Linken, Rape Culture, fades Essen und schlechtes Netz: Seit 2016 legt Hengameh Yaghoobifarah in der taz-Kolumne »Habibitus« schonungslos den Finger in die Wunden »deutscher Leitkultur«. Yaghoobifarah offenbart, warum Crocs stylisch, Kinderlosigkeit verheißungsvoll und Dumplings das Rezept für Weltfrieden sein können. Mit Witz, Haltung und untrüglichem Gespür für die relevantesten Themen unserer Zeit stellt Hengameh Yaghoobifarah vermeintliche Gewissheiten infrage und entlarvt, was in Deutschland alles schiefläuft – egal ob es um Körper, Kapitalismus oder Kartoffeln geht. Dieser Band bündelt die prägnantesten Beiträge einer Stimme, die aus der öffentlichen Debatte nicht mehr wegzudenken ist.
»In diesem Land witzig zu sein, ist gar nicht so einfach, besonders wenn es auf Kosten der satten, bürgerlichen, weißen Dominanzkultur geht. Hengamehs Texte sind charmant, politisch stabil und zum Schreien komisch.« Fatma Aydemir
Aufbau Verlag, Berlin
Foto von Tobias Brust
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Eine Veranstaltung im Rahmen von WORTE WEST - Literatur in der Milchsackfabrik.
Gefördert vom Deutschen Literaturfonds mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von Neustart Kultur.
WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN
Never mind the Achtsamkeit - Here’s the Ego Pistols
Bis hierher lief's noch ganz gut.
Dokumentartheater zum Themenkomplex NSU 2.0
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Theaterzapping. In kleinen Stücken gegen die Wand.
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Choreography and Performance by Laura Hicks and Ilana Reynolds
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Eine gesamtdeutsche Auseinandersetzung
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Objekttheater und Tanz von Lena Neckel und Stina Hinrichs
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Eine fragmentarische Spurensuche nach der Vergangenheit und Zukunft