Kinder- & Jugendtheater

DIE GESCHICHTE VOM BLAUEN PLANETEN

Schauspiel für Kinder ab 6. Und alle anderen.
Andri Snaer Magnasson

Premiere: 19. Mai 10

blauer_planet_flyer.jpgMit einem blauen Sofa, ein paar Tierkostümen, einer gelb gekleideten Sonne holt Hargesheimer ganz viel Welt, Abenteuer und Gefühle auf die kleine Bühne der Landungsbrücken. Man wünscht dieser kleinen Inszenierung ganz viele kleine und große Zuschauer!“ (FNP)

Auf dem blauen Planeten, weit draußen im Weltall, leben nur Kinder. Sie werden niemals erwachsen, erleben tolle Abenteuer miteinander und tun, was immer sie gerade wollen. Es sind wilde Kinder. Auf ihrem Planeten gibt es keine Erwachsenen, die sie dabei stören könnten.

Das allergefährlichste und allerunglaublichste Abenteuer beginnt mit der Landung eines Raumschiffs, dem eine mysteriöse Gestalt entsteigt: Gledi Glamour, intergalaktischer Spaßbereiter und Traumerfüller. Er bringt den Kindern den Schmetterlingsstaub, mit dem man wirklich fliegen kann und nagelt die Sonne am Himmel fest, damit sie immer scheint.
Doch dafür zahlen sie einen hohen Preis - ihre Jugend. Der Einfallsreichtum von Brimir und Hulda wird auf eine harte Probe gestellt, als sie feststellen müssen, welche Konsequenzen Gledis Dienste haben...

Blauer Planet 4.jpgMagnason erzählt voller Kontraste von Unschuld und Verführung, von Freundschaft und Abenteuern. Die Geschichte vom blauen Planeten ist zugleich real und unreal, einfach und komplex, ernst und lustig – und der Beweis, dass man ein Kinderbuch über Globalisierung schreiben kann, ohne dass es auch nur eine Sekunde langweilig wird...

Der Schriftsteller Andri Snaer Magnason ist einer der prominentesten isländischen Umweltaktivisten und Globalisierungskritiker. Die Geschichte vom blauen Planeten ist sein erstes Kinderbuch und wurde mehrfach ausgezeichnet und in zwölf Sprachen übersetzt.

Übernahme vom Maxim Gorki Theater, Berlin // Frankfurter Fassung

Buch
Andri Snaer Magnasson
Regie
Sascha Hargesheimer
Mit
Nina Baldinger, Sandra Lühr, Manuela Stüsser, Amara Vohl und Björn von der Wellen